Claus Pohl

1932 In Hamburg geboren
1950-54 Gold- und Silberschmiedelehre in Hamburg
1954-57 in den Werkstätten Wilhelm Polders, Kevelaer
Theodor Blume, Hildesheim
Hein Wimmer, Prof. Köln
1957 Meisterprüfung in Aachen
1958-60 Werkstattleitung bei Theodor Blume
1960 in Duisburg selbständig

Arbeltsgebiete:
Schmuck und Geräte als Einzelanfertigungen.
Sakralgeräte in vielen Duisburger und Hamburger Kirchen, sowie  in Essen, Düsseldorf, Meinerzhagen, Opladen, Hofheim, Pegnitz, Osnabrück, Hannover, Oslo, Auxerre.
Bronzeguß als Gitter, Leuchter, Altarelemente, Bildwerke, Schriftplatten, Türgriffe.

Ausstellungen:
Landesausstellungen der Arbeitsgemeinschaft des Kunsthandwerks Nordrhein-Westfalen In Düsseldorf, Bochum, Essen, Münster, Duisburg, Hagen. Gemeinschaftsausstellungen der Altersgruppe Niederrhein in Kempen, Duisburg, Wesel, Kalkar. Einzelausstellungen Galerle Franken, Schermbeck, Galerie Frauenberger, Werdohl.

1976 Staatspreis des Landes Nordrhein-Westfalen
1979 1. Preis Im Wettbewerb „Schätze des Meeres"
Mitglied in der
Gold- und Sllberschmiede-lnnung Essen
im Zentralverband der deutschen  Juweliere-, Gold- und
Silberschmiede
in der Arbeitsgemeinschaft des Kunsthandwerks,
in der Schweizer St.-Lukas-Gilde
in der Gesellschaft für Christliche Kunst und der Deutschen
Gesellschaft für Goldschmiedekunst

Ausgewählte Arbeiten

Ansteckschmuck Microchip
Lektoionar mit Leiterplatten
Ansteckschmuck
Kirchenportal
St Josef Kempen
Glaube Hoffnung Liebe Kirchen- Paulusfenster Salvatorkirche Duisburg
Entwurf Claus Pohl